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Herausgeber: Guido Blumer & Roger Rutz.
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«Wandzeitung» vom 18.7.2015:

Alltägliches:

Alles was rächt isch ...

Aber sHämp ghört id Hose. Momoll! (Bestätigung), allwäg/wellä Wäg! (kaum/von wegen), Mektig (Montag), Zischtig (Dienstag), dähä/dähom (daheim), umenand (herum), näbe (irgendwo), näbis (etwas), guenä/äuge (schauen), stoh (stehen), rondom/rundumig (rundherum), gang und gäb (üblich), reiche (bringen), grümschele/nusche/chungele/gfätterle (im Haushalt trödeln), Ginggermillis (Kriemskrams), gfätterle (rumfingern), mole (malen), dräcket (schmutzig), ose botze ( putzen), förbe (wischen), fägna/fäggä, (besenreinigen, putzen), börschte (bürsten), Lumpe/Lompe (Lappen), Lump (Bösewicht), Säpfe (Seife), pfade/ober (vom Schnee befreien), Obertili (Dachboden), gäbig (praktisch), Chnorz (schwierig), ane chlöpfe/Pflume (pfuschen), Schaft (Schrank), schiff(ä)t (regnet), Glunggä (Pfütze), Glünggi/Sidian/Chrüzsatan (Halunke), Flüger (Flugzeug), Chläpper/Chlapf (Auto), Onglöck (Unglück), Buck (Delle), Bömm (Bäume), Latütterä (Strassenlaterne), grüble (aufkratzen), chräble (sich oder andere kratzen), gingge (treten), kable (ärgern), Pfätterä (Dachrinne), pfuttere (schimpfen), mir schubets (werd verrückt), Gopferdeckel! Sternefoifi! Zarebitzgi! Pfui Teufel! (Ausrufe/Flüche), Chaschmr dä Buggel aberutsche/id Chappe schiesse/id Schueh blase/blötterlä (kannst mich), Spartz in Arsch (Tritt in den Hintern), Lusche (Schimpfwort), bschisse (ergaunert), uf dä Liem gange (reingelegt), gmugget/gschnappet/kluppet (geklaut) , Sackoschli (Taschenuhr), Ramsch/Grümpel (Trödel, nicht nett gemeint), mugge/Mugge (stehlen/Mücke), vertigge (verkaufen), Priisasag (Preisansage), Backnasli (5-Frankenstück), Gold-Vreneli (schweizerische Goldmünze), Gschäftslüt (Geschäftsleute), tifig/gschwind! (auf Zack), Büezer/büeze (Arbeiter oder nähen), Budä (Arbeitsort), vergäbe (gratis, vergeblich), es bitz/-li (ein wenig), Buur (Bauer), buure (Landwirtschaft betreiben), luure (auf der Lauer liegen), gülle (Jauche ausbringen), Chue/Loobä (Kuh), Gummichueh (Polizist auf Töff), Schugger (Polizist), Pinguin (Ordensdame), Gorilla (bulliger Mann), Sauhund/Sauniggl/Grüsel/Sauludi (Ungepflegter oder gar Perversling), muffe (stinken), Schweiss-Pedale (Stinkefüsse), chlopfe dFinke (gehe/Pantoffeln), grüsig (eklig), zwäg (wohlauf), Pfnüsel (Erkältung), Schnuderi (Fiesling/Erkältung), schnuufe (atmen), Bögg/bögge (Nasenerzeugnis, pulen), Bögg (menschgrosse Puppe für Brauchtum), Chnuschti (komischer Kauz), gwundere/Gwunderi (neugierig/er), Saumichel/Sauludi (Schmutzfink), Suggeli (Schwein), Chüngeli (Kaninchen), Geissli/Geisse/Gässe (Ziege/n), Büsi (Katze), Murmeli (Murmeltier), Schnäggli (Schnecke), Herrgottetierli (Marienkäfer), Pfifeuterli /Flickflauferi/Summervogel (Schmetterling),sünelä (Sonnenbaden), grämä (eincremen), sälbelä (salben), schelä (gelen/schälen), Wedegeente (Muskelkater), Chnü (Knie), latsche/schuehne (laufen), dei (dort), blube (geblieben), Heimlifeiss (Geheimniskrämer), libaramänt (echt wahr), bisch en Globi/Chasper (Spassvogel), bisch es Chüechli/en Gwaggli (Ungeschickter) Pinggl/Tüpflischiesser (pingelig Genauer). Momo & Dominik Appenzeller & andere.

 

 


Momo Appenzeller,
18.7.2015, 114. Jahrgang, Nr. 199.

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